Panahov räumte ein, dass es bei Großveranstaltungen mit Millionen von Teilnehmern nicht ungewöhnlich sei, auf einige Fälle von Verstößen zu stoßen. Er stellte klar, dass die Kommission alle eingegangenen Beschwerden sorgfältig prüfen werde.
„Die Zentrale Wahlkommission hat immer nach demselben Prinzip gearbeitet. Wir müssen den Bürgern Aserbaidschans zeigen, dass unsere Entscheidungen gerechtfertigt sind. Wenn keine Beschwerde über einen bestimmten Bezirk eingereicht wird, können wir keine Entscheidung darüber treffen. Wir werden unsere Arbeit auf hohem Niveau durchführen. Ich glaube, die aserbaidschanische Gesellschaft schätzt unsere Arbeit. Darüber hinaus werden sämtliche Social-Media-Aufnahmen überprüft“, sagte er.
Zur Erinnerung: Die vorgezogenen Parlamentswahlen fanden am 1. September in Aserbaidschan statt.
Insgesamt waren 112.749 lokale Beobachter registriert, darunter über 65.000 Vertreter politischer Parteien. Es gab 598 internationale Beobachter aus 51 Organisationen und 69 Ländern.
Unter den 990 registrierten Kandidaten vertraten 305 25 politische Parteien, während 371 Parteimitglieder waren, aber nicht von ihren Parteien nominiert wurden. Insgesamt gehörten 676 Kandidaten politischen Parteien an.
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