AzVision berichtet, dass Matthew Miller, der Leiter des Pressedienstes des Außenministeriums, dies in einer schriftlichen Erklärung gesagt hat.
Ihm zufolge geht das US-Außenministerium gegen fünf Unternehmen und eine Einzelperson vor, die an der Verbreitung ballistischer Raketen und raketenbezogener Ausrüstung sowie regulierter Technologien beteiligt sind.
Den Angaben zufolge richten sich die Sanktionen gegen die chinesischen Firmen „Hubei Huachangda Intelligent Equipment Company“, „Universal Enterprise Limited“ und „Lontek“ sowie gegen das Institut, das sich mit der Automatisierung im Bereich Maschinenbau in China beschäftigt.
Darüber hinaus gelten nach Angaben des Außenministeriums Beschränkungen für innovative Ausrüstung in Pakistan.
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