Sahiba Gafarova drückte ihre Freude über die Gelegenheit aus, den Gast in Baku begrüßen zu dürfen, und sagte, dass der Globale Baku-Gipfel der Religionsführer eine wichtige Plattform für die Diskussion hochrelevanter Themen sei.
Sie sagte weiter, dass der Globale Rat für Toleranz und Frieden weltweit Frieden und Toleranz fördert und dass das aserbaidschanische Volk dieselben Werte teilt. Wie die Sprecherin betonte, war die Förderung von Multikulturalismus, Toleranz und interreligiösem Dialog für das aserbaidschanische Volk schon immer eine Lebensart und ein zentraler Bestandteil der Staatspolitik. Die Sprecherin der Nationalversammlung erklärte auch, dass Aserbaidschan unter der Führung von Ilham Aliyev humanistische Werte wie Toleranz, Multikulturalismus und gegenseitiges Verständnis fördert und verbreitet, und zwar nicht nur regional, sondern auch weltweit.
Sahiba Gafarova erwähnte dann die Veranstaltungen, die unser Land zu den Themen Toleranz, Multikulturalismus, interkultureller Dialog und gegenseitiges Verständnis organisiert hatte. Das Fehlen von Toleranz und gegenseitigem Verständnis ist ihrer Meinung nach eine der Ursachen für Konflikte in der Welt.
Im Verlauf des Treffens wurde angemerkt, dass die Wahl Aserbaidschans zum Gastgeber der COP29 nicht nur die globale Unterstützung der Agenda für grüne Energie durch unser Land widerspiegelte, sondern auch seine Fähigkeit bezeugte, unterschiedliche Gruppen zu vereinen, den Dialog zu fördern und gegenseitiges Verständnis zwischen diesen Gruppen sicherzustellen. Die Weltreligionen und das Konzept der Toleranz verfügen über ein großes Potenzial und große Chancen im Hinblick auf die Bekämpfung des Klimawandels als eines der akutesten Probleme unserer Zeit. Der Slogan des Gipfels „Weltreligionen für den grünen Planeten“ ist ebenfalls von dieser Dringlichkeit geprägt.
Der Vorsitzende des Globalen Rates für Toleranz und Frieden, Ahmad bin Mohammad Al-Jarwan, dankte dem Präsidenten Ilham Aliyev für die hohen organisatorischen Standards, die der Globale Gipfel der Religionsführer gesetzt habe, und für die Bedingungen, die für seinen Besuch in Aserbaidschan geschaffen worden seien.
Laut dem Gast sei der Globale Gipfel der Religionsführer der Welt in Baku eine ausgezeichnete Gelegenheit, um über Fragen des Friedens und der Toleranz zu diskutieren. Anschließend berichtete der Vorsitzende des Globalen Rates für Toleranz und Frieden über die Aktivitäten der Organisation, der er vorsteht.
Bei dem Treffen gab es auch einen Meinungsaustausch über bilaterale Kooperationsmöglichkeiten.
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