Während des Gesprächs erkannten sie an, dass Vertreter verschiedener Religionen in Aserbaidschan in Freundschaft und Harmonie leben.
Das Staatsoberhaupt betonte, dass Multikulturalismus in Aserbaidschan nicht nur eine Staatspolitik, sondern auch eine Lebensweise für sein Volk sei.
Kardinal Pietro Parolin bedankte sich für die Planung und den Bau der zweiten katholischen Kirche in Aserbaidschan und betrachtete sie als Beitrag zum Multikulturalismus und zum interreligiösen Dialog im Land.
Ilham Aliyev bemerkte auch, dass das alte albanische christliche Erbe von der Regierung bewahrt wird, und betonte, dass Aserbaidschan einige der ältesten christlichen Gemeinden beheimatet.
Sie würdigten auch die wertvollen Beiträge der aserbaidschanischen Regierung und der Heydar Aliyev-Stiftung zur Wiederherstellung des christlichen Erbes im Vatikan und in verschiedenen Regionen der Welt.
Beide Seiten lobten die Beziehungen zwischen Aserbaidschan und dem Vatikan und tauschten Ansichten über Themen von beiderseitigem Interesse aus.
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