„Wir freuen uns, bei der COP29 in Aserbaidschan zu sein. Ich möchte Aserbaidschan zur Organisation der COP in diesem Jahr gratulieren, sie wurde sehr gut gemanagt. Dieser Gipfel findet zu einem besonders kritischen Zeitpunkt statt. Vor kurzem haben UN-Agenturen Daten veröffentlicht, die einen Anstieg der globalen Temperaturen zeigen, wobei 2024 das heißeste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen werden soll. Diese Ergebnisse sind im breiteren Kontext der globalen Erwärmung, die, wie Sie wissen, eng mit den CO2-Emissionen verbunden ist, zutiefst besorgniserregend. Als globale Gemeinschaft müssen wir alle zusammenkommen, alle Anstrengungen unternehmen, um frühere Vereinbarungen einzuhalten, insbesondere das Pariser Abkommen von 2015, und den Klimawandel anzugehen“, sagte Jakov Milatović, Präsident von Montenegro, berichtet AzVision.az unter Berufung auf AZERTAC.
„Der Klimawandel ist wohl eine der größten Herausforderungen, vor denen die Welt heute steht, und es ist in der Tat ein globales Problem, das nur durch gemeinsames Handeln gelöst werden kann. Deshalb ist es wichtig, die Staats- und Regierungschefs der Welt jährlich zusammenzubringen, um unsere gemeinsamen Verpflichtungen zu bekräftigen. Wie wir wissen, sind die größten Länder der Welt auch die größten CO2-Emittenten, aber jedes Land – darunter auch Montenegro und Aserbaidschan – zeigt sein Engagement. Jedes Jahr treffen wir uns nicht nur, um unsere individuellen Erfolge zu teilen, sondern auch, um unsere gemeinsame Agenda zu aktualisieren und zu stärken, um das wahrscheinlich dringendste Problem der Welt anzugehen“, fügte Milatović hinzu.
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