Leiter der Präsidialverwaltung Aserbaidschans trifft sich mit Delegation unter Leitung der Exekutivdirektorin von UN-Habitat

  19 November 2024    Gelesen: 83
  Leiter der Präsidialverwaltung Aserbaidschans trifft sich mit Delegation unter Leitung der Exekutivdirektorin von UN-Habitat

Samir Nuriyev, Leiter der Präsidialverwaltung der Republik Aserbaidschan und Vorsitzender des Organisationskomitees der 29. Sitzung der Konferenz der Vertragsparteien (COP29) des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen, traf sich mit einer Delegation unter der Leitung von Anacláudia Rossbach, der Exekutivdirektorin des Programms der Vereinten Nationen für menschliche Siedlungen (UN-Habitat).

Anacláudia Rossbach gratulierte Aserbaidschan zur hochrangigen Organisation der COP29 und wünschte dem Land viel Erfolg für seine Präsidentschaft.

Samir Nuriyev lobte die Zusammenarbeit zwischen Aserbaidschan und UN-HABITAT und betonte, dass die Urbanisierung eine der Prioritäten auf der Agenda der COP29-Präsidentschaft Aserbaidschans sei.

Beide Seiten betonten die erfolgreiche Organisation der Nationalen Städteforen in Aghdam (2022) und Zangilan (2023) sowie die Veranstaltungen zum „Welt-Habitat-Tag“ in Baku, die allesamt die fruchtbare Partnerschaft zwischen Aserbaidschan und UN-Habitat widerspiegeln.

Der Vorsitzende des Organisationskomitees, Samir Nuriyev, stellte fest, dass Aserbaidschan mit seiner umfassenden Erfahrung in der Ausrichtung hochrangiger globaler und regionaler Veranstaltungen im Mai 2026 als Fortsetzung seiner fruchtbaren Zusammenarbeit mit UN-Habitat das 13. Weltstädteforum, eine der wichtigsten UN-Veranstaltungen, ausrichten wird.

Anacláudia Rossbach lobte Aserbaidschans Unterstützung der Aktivitäten von UN-Habitat sowie seine freiwilligen finanziellen Beiträge.

Die Diskussionen konzentrierten sich auch auf die laufenden Restaurierungs- und Wiederaufbaubemühungen in den befreiten Gebieten, die nachhaltige Ansiedlung ehemaliger Binnenvertriebener und die weitere Zusammenarbeit mit UN-Habitat in diesen Bereichen.

Die beiden Seiten tauschten auch detaillierte Ansichten über die Vorbereitungen für das Weltstädteforum 2026 aus, das in Baku stattfinden soll.


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