Die Ministerin betonte, dass die Auseinandersetzung mit finanziellen Fragen ein zentraler Schwerpunkt der COP29-Konferenz sei, und stellte fest: „Wir müssen klar definieren, wie Verluste und Schäden durch die negativen Auswirkungen des Klimawandels beseitigt werden können und wie Anpassungsmaßnahmen bis 2035 umgesetzt werden sollen. Gleichzeitig ist es jedoch offensichtlich, dass Klimafinanzierung ohne Minderung nicht möglich ist.“
Annalena Baerbock betonte, wie wichtig es sei, das 1,5-Grad-Ziel in Reichweite zu halten und gleichzeitig den Klimawandel zu bekämpfen. Die Ministerin betonte auch, wie wichtig es sei, die im vergangenen Jahr in Dubai getroffenen Vereinbarungen beizubehalten und darauf basierend die künftigen Finanzierungssysteme zu entwickeln.
Annalena Baerbock stellte fest, dass die Europäische Union bereit sei, in diesem Bereich eine Führungsrolle zu übernehmen und ihre Verpflichtungen bis 2035 erfüllen werde. Sie betonte: „Europa ist ein verlässlicher Partner und wird seine Verpflichtungen erfüllen. Aber das können wir nur tun, wenn wir eine breite Geberbasis haben. Auch die großen Emittenten, die es sich leisten können, müssen sich engagieren.“
Die deutsche Außenministerin betonte, wie wichtig es sei, Entwicklungsländern den Zugang zu Klimafinanzierungen zu erleichtern und einen gerechteren Mechanismus zur Umschuldung zu schaffen.
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