Beide Seiten haben den langfristigen strategischen Fokus ihrer Wirtschaftsbeziehungen zum priorisierten Thema auf die Agenda gesetzt. In diesem Kontext wurden Kooperationsentwicklungen in den Bereichen Wirtschaft, Energie, Finanzen, Medizin, Landwirtschaft, Umweltschutz, Infrastruktur und Tourismus besprochen.
Des Weiteren eruierten die Vertreter der beiden Wirtschaftsministerien mögliche Ausbildungsprogramme in den Bereichen des Managements in Deutschland für turkmenische Wirtschaftskräfte.
Im Laufe der letzten Jahre wuchs das Handelsvolumen zwischen Turkmenistan und Deutschland um 11 Prozent an. Mehr als 60 deutsche Unternehmen eröffneten Vertretungen in Turkmenistan.
Turkmenistan interessiert sich vor allem für umfassende deutsche Kapitalinvestitionen in der heimischen Wirtschaft. Zudem zielt es darauf ab, deutsche High Tech-Unternehmen ins Land zu locken.
Beide Staaten halten regelmäßig gemeinsame Wirtschaftsforen ab, bei denen Vertreter aus der Wirtschaft samt ihrer unternehmerischen Spezialisierung zusammenkommen. Zu den deutschen Wirtschaftsakteuren mit großem Interesse an Turkmenistan zählen unter anderem: RWE, Bosch, KNAUF International Gmbh, STRABAG AG, CLAAS Global Sales GmbH, Siemens AG Healthcare Sector und Goetzpartners Management Consultants GmbH.
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