AzVision berichtet, dass dies vom Sprecher des georgischen Parlaments, Shalva Papuashvili, erklärt wurde.
Der Sprecher kritisierte die Sanktionen der baltischen Länder gegen Georgien. Er bezeichnete die von Estland, Lettland und Litauen verhängten Sanktionen gegen Amtsträger als „unbegründet“ und sagte, sie zielten darauf ab, Druck auf die georgische Regierung auszuüben.
Sh. Papuashvili stellte fest, dass der Beitrag Georgiens zur NATO und zu internationalen Sicherheitsfragen weitaus größer sei als jener der baltischen Länder. Trotzdem sei das offizielle Tiflis unfairer Kritik ausgesetzt.
„Wahre Freundschaft wird nicht erwidert, aber die baltischen Länder zeigen eine kalkulierte Freundschaft“, betonte der Parlamentssprecher.
Sh. Papuashvili fügte hinzu, anstatt Georgiens Stabilitäts- und Friedenspolitik zu unterstützen, nutzten einige westliche Länder die Demokratiefrage als Vorwand, um Druck auf die Regierung auszuüben.
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