AzVision berichtet, dass dies der Außenminister der Republik Aserbaidschan, Jeyhun Bayramov, während seiner Rede auf der außerordentlichen Sitzung des Außenministerrats der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) im Rahmen seines Arbeitsbesuchs im Königreich Saudi-Arabien erklärte.
Der Minister betonte, dass der Einsatz von Gewalt, der zum Tod von Zivilisten geführt hat, inakzeptabel sei und dass dringend entschlossene Schritte unternommen werden müssten, um diese Situation zu beenden.
In diesem Zusammenhang wurde darauf hingewiesen, dass den Grundsätzen der Souveränität, der territorialen Integrität und der Unzulässigkeit von Gewaltanwendung nach dem Völkerrecht Vorrang eingeräumt werden müsse.
Es wurde darauf hingewiesen, dass unser Land den im Januar erreichten Waffenstillstand positiv bewertet, und es wurde betont, wie wichtig es sei, in der gegenwärtigen heiklen Situation alle Schritte zu vermeiden, die zu einer Verletzung des Waffenstillstands und einer Eskalation führen könnten. Betont wurde die Bedeutung des erreichten Waffenstillstands als Beginn eines nachhaltigen Friedensprozesses auf der Grundlage des Völkerrechts, der die legitimen Bestrebungen des palästinensischen Volkes einschließt.
In diesem Zusammenhang wurde erneut betont, dass Aserbaidschan eine Lösung des Konflikts auf der Grundlage des Zweistaatenprinzips im Einklang mit den Normen und Grundsätzen des Völkerrechts sowie den einschlägigen Resolutionen des UN-Sicherheitsrates unterstützt. Neben den derzeit laufenden Friedensinitiativen wurde auch die Bedeutung humanitärer Hilfsbemühungen hervorgehoben.
In seiner Rede gratulierte der Minister zur Wiederherstellung der Mitgliedschaft Syriens in der OIC bei der heutigen Sitzung. Es wurde Unterstützung für die territoriale Integrität und Souveränität Syriens sowie für die Wiederherstellung eines dauerhaften Friedens und der Stabilität im Land zum Ausdruck gebracht.
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