AzVision berichtet, dass armenische Medien darüber berichteten.
Die Protestteilnehmer äußern ihre Unzufriedenheit mit den Schritten der georgischen Seite. Ihren Angaben zufolge wird Lastwagen mit armenischen Produkten die Einreise nach Russland verweigert und es werden Labortests auf georgischem Gebiet verlangt.
Aus diesem Grund müssen die Lastwagen Berichten zufolge mehrere Wochen lang an der armenisch-georgischen Grenze anhalten. Dadurch entstehen nicht nur bei Herstellern und Exporteuren, sondern auch bei Transportunternehmen Millionenschäden. Die Demonstranten fordern von der georgischen Botschaft eine Erklärung und offizielle Stellungnahme zur Situation.
Nach einiger Zeit bat ein Botschaftsmitarbeiter um eine Liste der Unternehmen, die beim Export auf Hindernisse stoßen, und nannte die Namen mehrerer Unternehmen.
Trotzdem beschlossen die Demonstranten, die Straße zur Botschaft in beide Richtungen zu blockieren.
Das armenische Wirtschaftsministerium wies darauf hin, dass intensiv an der Lösung dieses Problems gearbeitet werde.
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