Er meinte, dass der türkische Staat der einzige Beschützer der Menschen in der Region sei.
Bezüglich der 10 000 Flüchtlingskinder, die in Europa „verlorengegangen“ seien, kommentierte Yusuf Islam, dass dies eine bedenklich stimmende Zahl sei. In diesem Kontext stehe Europa weit hinter der Türkei.
Er wies darauf hin, dass Mainstream-Medien nicht die Realität über die Türkei und die muslimische Welt berichteten. Yusuf Islam sagte:
„Die Medien zeigen die Türkei als einen dunklen und gefährlichen Ort. Doch nach einem Besuch konnte ich ihre Schönheit und die Gastfreundschaft der türkischen Nation beobachten. Die Menschen in meinem Umfeld sind erstaunt. Sie sagen: ‚Das ist nicht das, was wir in den Medien sahen.‘“
Der berühmte Musiker gab abschließend zu Kenntnis, dass sich eine anti-islamische Propaganda wie ein Lauffeuer in der Welt verbreite. Er rief die muslimische Welt dazu, gemeinsam gegen diese unberechtigte Propaganda zusammenzuarbeiten.
Yusuf Islam bemerkte:
„Dies ist ein wichtiges Thema. Wir als Muslime müssen über die Schönheit des Islam aufklären.“
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