Ständige OSZE-Vertretung: Abzug der Okkupationstruppen aus den Territorien Aserbaidschans wird zur Normalisierung der Beziehungen führen.
Ungeregelte Konflikte bleiben die ernste Bedrohung der Sicherheit und der Entwicklung der Region. Das am 16. Mai in Wien abgehaltene Spitzentreffen schuf gute Voraussetzungen für die Erscheinung der Aussichten der friedlichen Lösung des armenisch-aserbaidschanischen Konfliktes. Wir sind völlig mit der Meinung des amtierenden OSZE-Vorsitzes in Zusammenhang mit der Instabilität und der Unannehmlichkeit des derzeitigen Status Quo einverstanden. Weil das brechbare Status Quo die Ursache der ernsten Eskalation wird.
Wie Azvision.az mitteilt, heißt es in der Rückerklärung der ständigen Vertretung Aserbaidschans bei OSZE während der Rede im Rahmen 1104 Sitzung des Ständigen Rates des Sonderbeauftragten der OSZE für den Südkaukasus Günther Bächler.
In der Erklärung heißt, dass alle Substantiven Verhandlungen den Fortschritt in diesem Prozess sichern können. Vertrauensbildende Maßnahmen müssen die Konfliktbeilegung auf politischem Wege beitragen, und diese Maßnahmen sollten im Zusammenhang mit der Beseitigung der Folgen der Okkupation durch Armenien der aserbaidschanischen Territorien erörtert werden. Der Abzug der armenischen Okkupationstruppen aus den besetzten Gebieten wird die Dynamik in der Region ändern, den Weg zur Normalisierung der Beziehungen öffnen und somit eine ganze Region vorteilhaft beeinflussen. Irgendwelche eine Vorbedingung, die für die Wiederaufnahme der Substantiven Verhandlungen aufgestellt wird, verhindert den Friedensprozess und schwächt die in Wien erzielte Vereinbarungen.
Adil
Günther Bächler: Abzug der Okkupationstruppen aus Berg Karabach wird zur Normalisierung der Beziehungen führen
10 Juni 2016
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