Das Treffen zwischen den Präsidenten Aserbaidschans, Russlands und Armeniens in Sankt Petersburg hat die Beziehungen zwischen zwei Ländern des Südkaukasus normalisiert, die zentrale Rolle der Minsker OSZE Gruppe bei den zukünftigen Verhandlungen zwischen den Präsidenten und Außenministern beider Länder wiederhergestellt.
Darüber sagte der ehemalige amerikanische Co-Vorsitzender der Minsker- Gruppe der OSZE, Ex US-Botschafter, der Direktor des estländischen internationalen Verteidigung- und Sicherheitszentrums Matthew Bryza.
Er sagte, dass sich beim Treffen in Sankt Petersburg die Präsidenten von Aserbaidschan und Armenien verpflichteten, die Maßnahmen zur Senkung der militärischen Eskalation an der Kontaktlinie und Wiederherstellung des Verhandlungsprozesses zu realisieren: «Alles sei im ganzen genommen ein Fortschritt in den Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Armenien aber deutet nicht auf die Präsenz der fundamentalen Erfolge in Richtung Beilegung des Konflikts. Auf jeden Fall führt das Treffen in Sankt Petersburg die Seiten zur sicheren und noch stabilen Situation.
Adil
Matthew Bryza: Treffen in Sankt Petersburg führt die Seiten zur sicheren und noch stabilen Situation
22 Juni 2016
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