Integration beginnt bei der Sprache, geht über in Bildung und Ausbildung bis hier zur Akzeptanz der Gegebenheiten, die man in dem Land vorfindet, welches man sich selbst ausgesucht hat. Anpassen ist das Zauberwort. Anpassen an die herrschende Kultur und Religion, anpassen an die Dinge, die man vorfindet.
Wie viele Flüchtlinge Analphabeten sind, entzieht sich jeglicher Kenntnis. Tatsache ist aber, dass es welche gibt, die weder lesen noch schreiben können. Das bedeutet, um eine Integration erst möglich machen zu können, dass man diesen Menschen zunächst einmal eine Grundbildung zukommen lassen muss, die viele Jahre dauert. Und wer nicht den langen Atem des Durchhaltens hat, der bricht jegliche Integration ab und isoliert sich innerhalb seiner Gemeinschaft. Da die allermeisten Flüchtlinge Muslime sind, flüchten sie sich teilweise in den Islam. Es entsteht eine Parallelgesellschaft. Basis der Integration ist aber die deutsche Sprache. Ohne sie keine Integration, keine Möglichkeit der Arbeit, kaum eine Möglichkeit zum Studium.
Die Gesamtbildung der allermeisten Flüchtlinge muss in Frage gestellt werden – und das sickert nun auch bei den ersten Politikern durch.
Nicht einmal jeder Zehnte bringe die Voraussetzungen mit, um direkt in eine Arbeit oder Ausbildung vermittelt zu werden, sagte Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) letzte Woche im Bundestag: Man brauche in den meisten Fällen „ergänzende Qualifizierung“, in vielen Fällen aber auch erst „eine grundständige Ausbildung“. „Die Geschichte vom gut ausgebildeten Flüchtling stimmt nicht“, sagte gestern auch Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) zur „Passauer Neuen Presse“: Über ein Drittel habe nur eine Grundschul- oder gar keine Schulbildung. Ihre Integration werde „eine gigantische finanzielle und gesellschaftliche Herausforderung“.
Glaubte man den Politikern bisher, dann waren große Teile Studenten oder hoch ausgebildete Fachkräfte. Inzwischen fallen diese Aussagen nur noch in die Rubrik Notlüge. Bayern hat der Integration eine Krone aufgesetzt, denn dort gab es in Ochsenfurt sogar einen Fahrradkurs für Flüchtlinge. Sie lernten dort, wie man sich im Straßenverkehr zu verhalten hat. Nun kann man nur hoffen, dass das nicht die Fachkräfte und Studenten waren, von denen immer geredet wurde.
Leider ist es so, dass sehr viele Flüchtlinge ihre Pässe weggeworfen haben, so dass es schwer fallen wird, die Angaben zu überprüfen, ob ein Flüchtling Student war oder nicht. Vielleicht sollte man die Studenten nach der 2 .Binomischen Formel oder nach dem Unterschied von DNS und DNA fragen. Es ist eine unwiderlegbare Tatsache, dass die allermeisten Flüchtlinge unqualifiziert sind. Die Integration durch Arbeit ist eine fixe Idee, die sich zwar schön anhört, aber ganz weit entfernt ist von jeglicher Realität. Denn es stellt sich doch die Frage, welche Arbeiten diese unqualifizierten Menschen ausführen können? Und man muss fragen, ob sich die Flüchtlinge eine Arbeit vorgestellt haben, die eine einfache und die schlecht bezahlt ist?
Die Masse der Flüchtlinge wird niemals eine Arbeit bekommen können, einfach weil längst nicht mehr für jeden Arbeit vorhanden ist: Wir haben ungefähr 2,7 Millionen Arbeitslose netto, die durchschnittliche Arbeitslosenquote liegt in der Bundesrepublik seit mehr als 45 Jahren bei etwa 7 %. Diese Zahl ist ebenso beschönigt wie die aktuelle Arbeitslosenzahl. In der Bundesanstalt für Arbeit gibt es Fachkräfte, die nichts anderes zu tun haben, als die Krankmeldungen der Arbeitslosen aus der Statistik zu korrigieren. Denn kranke Arbeitslose werden in der Statistik nicht geführt.
Und der Billiglohnsektor?
Die Masse der Flüchtlinge drängt nun genau auf den Bereich der Arbeitsplätze, die tagtäglich wegfallen und die zudem auch noch schlecht bezahlt sind. Sehr viele Menschen, die in diesem Bereich in Vollzeit arbeiten, sind Aufstocker. Aufstocker sind Menschen, die 40 Stunden in der Woche arbeiten, die aber trotzdem noch Geld vom Staat bekommen müssen. Gut 20 % aller Beschäftigten in der Bundesrepublik arbeiten im Billiglohnsektor. Ausschließlich Menschen, die keine berufliche Qualifizierung haben. Aber alle Arbeitgeberverbände rufen laut nach der Arbeitskraft der Flüchtlinge, einfach aus dem infamen Grund, somit die Waage zwischen Angebot und Nachfrage von Arbeitsplätzen im Billiglohnsektor auszuhebeln.
Die Menschen, die trotzdem eine solche Arbeit annehmen, sind froh überhaupt eine Arbeit zu haben und würden auch Lohnkürzungen, die dann vom Staat aufgefangen werden, hinnehmen. Um es nochmals klar und deutlich zu sagen: Die allermeisten Flüchtlinge werden niemals eine Chance haben, eine Arbeit zu bekommen, von der sie dauerhaft und selbständig leben können. Das ist eine staatliche Illusion. Ein ganz kleiner Teil der Flüchtlinge kann eine Arbeit im Billiglohnsektor finden. Das liegt daran, weil auf zu wenige Arbeitsplätze zu viele Menschen zugreifen wollen.
Selbst Fachkräfte, Ärzte zum Beispiel müssen viele Schulungen über sich ergehen lassen, bis sie hier praktizieren können. Niemand wird sich, nur um seine Fremdenfreundlichkeit zu demonstrieren, den Blinddarm oder die Mandeln von einem Arzt rausnehmen lassen, mit dem er sich nicht in einer Sprache unterhalten kann, die beiden geläufig ist. Hier ist nicht das Land, in dem Milch und Honig fließen, in dem die Menschen ihr Geld im Schlaf verdienen und nur darauf warten, ihren Wohlstand mit Millionen von Flüchtlingen zu teilen. Dass wird der Masse durch die Staatsmedien zwar suggeriert, aber niemand kennt eine Person, die gerne und freiwillig ihre Habe teilt.
So suggeriert das offizielle Video des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge den Menschen, dass wir das Paradies sind. Dieses Video wurde in vielen Sprachen synchronisiert und es ruft dazu auf, zu uns kommen. Ins Paradies zu kommen, dorthin, wo das Geld auf der Straße liegt und man es nur aufheben muss. Nein, hier gibt es viele Menschen, die als Deutsche nicht mehr Teil der Gesellschaft sind, weil sie keine Arbeit haben. Diese Menschen sind isoliert und bleiben es. Ebenso die etwa 7,2 Millionen Harzt 4 – Empfänger, um die sich niemand mehr kümmert. Die Masse der Flüchtlinge wird sich genau dort einreihen und auch dort bleiben.
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