Um das Niveau des russischen Militärs zu erreichen, hatte der US-Armeeminister die Bildung einer neuen Operativ-Verwaltung angekündigt, deren Ziel es werde, das Problem ungleicher Möglichkeiten zu lösen, mit denen zurzeit das US-Kommando vor Ort konfrontiert wird. „Unsere Gegner werden in schnellem Tempo modernisiert. In manchen Fällen reichen unsere Möglichkeiten nicht aus, um das gegenwärtige Niveau zu halten. Es ist äußerst wichtig, bereits vorhandene und neue Technologien in solchem Tempo entwickeln zu können, welches den jetzigen und künftigen Konflikten entspricht“, äußerte Generalmajor Walter Pyatt, der die neue Behörde leiten soll.
Ihm stimmte auch der ehemalige US-Botschafter der Ukraine, Steven Pifer, zu: Das US-Militär müsse die Durchführung großangelegter Militäreinsätze lernen, die sich vom Kampf gegen Aufständische im Nahen Osten durchaus unterschieden. „Ich denke, dass das US-Militär in diesem Sinne von seinem russischen Kollegen viel zu lernen hat“, so Pifer.
Quelle:sputniknews
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