Laut der Nachrichtenagentur secki-2015.az gegenüber AzVision.az, meinte Politikberater des Präsidenten der Republik Aserbaidschan Ali Hasanov : ` Ich denke, Aserbaidschan hat genügende Beobachter bei den Parlamentswahlen in ` Milli Meclis . ``
Ali Hasanov teilte mit, dass derzeit fast 500 ausländische Wahlbeobachter, einschließlich Beobachter der Parteien aus dem ganzen Land. Bis zum Abend werden die Wahlen beobachtet. Ich bin sicher, dass es keine ernsthafte Verstösse gegen den Gesetzen geben wird. Natürlich ist niemand von diesen und anderen negativen Faktoren gesichert. Aber jeder Staat und seine Wahlinstitutionen versucht, dass die Wahlen maksimum transparent, fair und im Rahmen der Gesetze und Anforderungen des Wahlgesetzes abgehalten werden. Ich denke, dass wir dies erreichen werden.
OSZE-Wahlbeobachtungsmission OSZE-Büros für demokratische Institutionen und Menschenrechte, habe keine Beobachter geschickt. Weshalb? Diese Frage beantwortete A. Hasanov: `die Legitimität der Wahlen in Aserbaidschan bestimmt die Azerbaijanischen Bürger. Wenn es um die Meinung dieser oder anderen internationalen Organisationen der Wahlen in Aserbaidschan kommt, sei es für uns wichtig. Wir suchen gemeinsame Werte zu bestimmten Themen mit unseren Partnern und wir wollen das sie die Wahlen auch beobachten. Es gibt ziemlich viele Beobachter. Aber
OSZE-Wahlbeobachtungsmission OSZE-Büros für demokratische Institutionen und Menschenrechte sei für viele Jahre in vorgespannte Position zu Aserbaidschan. Ihre eigene Wahl... Sie kommen mit 600- 700 Beobachter zu den Wahlen in solch ein kleines Land und das zeigt ihre Position zu uns. Aber zu Türkei, mir der Einwohnerzahl 80 Millionen, schicken sie nur 100- 150 Beobachter. Zunächst erstellt es genug finanzielle Probleme.
Auf der anderen Seite, erschwert dies bei ihrer Platzierung und andere Fragen. Wir sind der Meinung das bei den demokratischen Wahlen die Zahl der Beobachter nicht so eine grosse Rolle spielen. Aber trotz dies wollen wir, dass sie den Willen des Volkes auch sehen.
` Ich bin sicher, dass es keine ernsthafte Gesetzverletzung geben wird` - Berater des Präsidenten
01 November 2015
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