Besonders konstant sei demnach der Kampf der USA gegen „den IS, die gefährliche Tätigkeit des Irans und Nordkoreas“.
Im Fall Russlands und Chinas sei die Situation eine andere: „Wir haben gemischte Beziehungen zu ihnen. Wir bemühen uns um Zusammenarbeit und das Erreichen gemeinsamer Ziele, aber es gibt auch Fragen, in denen wir unterschiedlicher Meinung sind“, so Carter. Zuvor hatte der am 8. November gewählte US-Präsident Donald Trump in einem Telefonat mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin erklärt, er hoffe auf „feste langfristige“ bilaterale Beziehungen.
Quelle : sputnik.de
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