Die Modifikation des Erbguts sei erfolgreich verlaufen, sodass der Proband in Kürze eine zweite Immunzellen-Injektion bekomme. An dem Experiment nehmen weitere zehn Personen teil, die jeweils zwei bis vier solcher Injektionen erhalten sollen. Jeder Freiwillige werde für die kommenden sechs Monate unter ärztliche Aufsicht gestellt, um das Präparat auf etwaige Nebenwirkungen zu prüfen.
Bei den Crispr handelt es sich um DNA-Sequenzen von Viren und Bakterien. Diese DNA-Ausschnitte erkennen fremdartiges Erbgut. Die Cas-9-Eiweiße zerschneiden die Gene des Parasiten.
Quelle : sputnik.de
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