Der Autor schreibt, dass die armenischen Lobbyorganisationen in Amerika während der Wahlkampagnen eine gehässige Kampagne gegen Trump geführt haben. Jedoch gewann Trump die Wahlen. Außerdem wurden armenische Lobbyisten in ihren großen Erwartungen und Hoffnungen auf den pro-armenischen Senator Mark Kirk, Congressman Bob Dold und den Vertreter des Bundesstaates Nevada im US-Repräsentantenhaus Joe Heck enttäuscht.
Jason Katz schreibt weiter: „Auf der Agenda des neuen US-Präsidenten werden selbstverständlich viele Fragen stehen, die ihre Lösung finden sollen. Jedoch sollte Trump die Frage der Regelung des Berg-Karabach-Konfliktes noch genauer und eingehender betrachten und seine Wahl zum US-Präsidenten könnte zur Befreiung der armenisch besetzten Gebiete Aserbaidschans ihren bestimmten Beitrag leisten.“
Quelle : azertac.az
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