Die Lufthansa hatte gestern noch einmal eine Erhöhung der Gehälter um 4,4 Prozent in zwei Stufen bis Mitte 2018 angeboten. Im Gegenzug verlangt das Unternehmen unter anderem Einsparungen bei der Altersversorgung der Piloten.
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Pilotengewerkschaft bezeichnet neues Angebot als unzureichend
26 November 2016
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Die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit hat das neue Tarifangebot der Lufthansa als unzureichend zurückgewiesen.
Es sei bereits vor zwei Monaten Gegenstand der Gespräche gewesen, sagte Cockpit-Vorstandsmitglied Handwerg am Abend in Frankfurt am Main. Morgen werde es keinen Ausstand geben, anschließend seien aber weitere Maßnahmen möglich. Heute sollten - wie angekündigt - erneut zahlreiche Flüge ausfallen. Betroffen seien überwiegend Langstreckenverbindungen, hieß es. Es ist damit der vierte Streiktag in Folge.
Die Lufthansa hatte gestern noch einmal eine Erhöhung der Gehälter um 4,4 Prozent in zwei Stufen bis Mitte 2018 angeboten. Im Gegenzug verlangt das Unternehmen unter anderem Einsparungen bei der Altersversorgung der Piloten.
Die Lufthansa hatte gestern noch einmal eine Erhöhung der Gehälter um 4,4 Prozent in zwei Stufen bis Mitte 2018 angeboten. Im Gegenzug verlangt das Unternehmen unter anderem Einsparungen bei der Altersversorgung der Piloten.
