US-Präsident Obama habe den Erwerb des Geschäfts von Aixtron in den Vereinigten Staaten untersagt, teilte der Investor "Grand Chip Investment" mit, hinter dem staatlich kontrollierte Fonds stecken. Damit sei das Übernahmeangebot in Höhe von 670 Millionen Euro insgesamt erloschen. Grund für das US-Veto sind Befürchtungen, dass Aixtron-Produkte auch militärisch genutzt werden könnten. Die Bundesregierung hatte zunächst den Verkauf des Unternehmens genehmigt und später wegen der Bedenken von Seiten der USA eine Überprüfung eingeleitet.
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