Aserbaidschan und Russland führen Beratungen über Rechtsstatus des Kaspischen Meeres

  28 Dezember 2016    Gelesen: 630
Aserbaidschan und Russland führen Beratungen über Rechtsstatus des Kaspischen Meeres
Aserbaidschan und Kasachstan haben in Baku die bilateralen Beratungen über den Rechtsstatus des Kaspischen Meeres durchgeführt.
An den Konsultationen nahmen Delegationen um den aserbaidschanischen stellvertretenden Außenminister Khalaf Khalafov und den Sondervertreter für Grenzdelimitation- und Demarkation mit GUS-Mitgliedstaaten des Präsidenten der Russischen Föderation, Sondergesandten des russischen Außenministeriums Igor Bratchikov teil.

Die Seiten führten einen ausführlichen Meinungsaustausch über den Entwurf eines Übereinkommens über den Rechtsstatus des Kaspischen Meeres.

Sie betonten die Notwendigkeit der Stärkung gemeinsamer Bemühungen zur Abhaltung des nächsten Treffens der Sonderarbeitsgruppe für vollständige Koordinierung des Entwurfs eines Übereinkommens über den Rechtsstatus des Kaspischen Meeres und die Ausarbeitung eines Übereinkommens auf der Ebene der stellvertretenden Außenminister der Kaspi-Anrainerstaaten.

Bei den Gesprächen wurde darauf hingewiesen, dass in der Konvention, die von allen Anrainerstaaten akzeptiert werden wird, alle Rechte von jedem souveränen Anrainerstaat geachtet werden sollten.

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