Auffällige Vorkommnisse und Personen müssten in jedem Fall gemeldet werden, sagte der Bundestagsabgeordnete der "BZ". Bemerke ein Imam, dass jemand sich merkwürdig verhalte und sich radikalisiere, dann sei es auch seine Pflicht, dagegen etwas zu unternehmen. Durch aktive Mitwirkung der Geistlichen könne zudem Vertrauen zu den Muslimen hergestellt werden. Dass Muslime nach dem Anschlag vor der Gedächtniskirche gegen den Terror demonstriert hätten, sei zwar eine wichtige Geste gewesen. Aber Gesten alleine reichten nicht mehr, meinte Mutlu.
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