15 weitere IS-Verdächtige seien zu Haftstrafen zwischen 3 und 15 Jahren mit Verpflichtung zu schwerer körperlicher Arbeit verurteilt worden, heißt es weiter in der Meldung.
So seien laut dem Bericht die 20 Milizen des Tötens eines Polizisten, des Planens und Durchführens von terroristischen Aktionen, der Herstellung von Sprengstoff, des Waffenbesitzes und des Förderns terroristischer Ideen für schuldig befunden worden.
Sie seien im Zuge einer Razzia im vergangenen März in ihrem Versteck in der drittgrößten Stadt Jordaniens Irbid gefasst worden. Sieben mutmaßliche IS-Mitglieder und ein Polizist seien dabei ums Leben gekommen.
Jordanien gehört der von den USA angeführten Anti-IS (Daesh)-Koalition an und hat mehrere Luftschläge gegen die extremistische Gruppe durchgeführt. In dem Land sind auch Koalitionstruppen stationiert.
Allein in diesem Jahr wurde das Königreich bereits viermal zum Ziel von Anschlägen. Bei dem Selbstmordanschlag im Juni, zu dem sich ebenfalls der IS (Daesh) bekannte, waren sieben Grenzsoldaten an der syrischen Grenze getötet worden.
Quelle:nachrichtenxpress
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