Die Provakation von Armenien gegen Aserbaidschan setzt sich fort. Dies zeigte sich erneut bei der letzten Sitzung des Vertrags über kollektive Sicherheit in St. Petersburg. Nach dem Fehlversuch, einen armenischen Vertreter für den Posten des Generalsekretärs dieser Organisation zu wählen hat ofizielles Eriwan seine Provakation fortgesetzt, um die Aufmerksamkeit der Mitglieder des Vertrags über kollektive Sicherheit auf den Konflikt zu lenken.
Laut AzVision.az sagte dies Chingiz Mammadov, der ehemalige stellvertretende Verteidigungsminister, pensionierter Generalleutnant.
Die armenischen Medien haben die Worte des Generalsekretärs der Organisation für kollektive Sicherheit (OVKS), Nikolai Bordjuscha über die jüngste armenische Provokation, indem er angeblich sagte, ``er betrachte solche Aktionen im Gebiet des OVKS-Mitgliedsstaates als Provokation`` verfälscht.
``Der Berg-Karabach-Konflikt ist ein sehr heikles Thema. Die OVKS ist nicht an der Beilegung des Konflikts beteiligt. Die OSZE-Minsk-Gruppe nimmt an der Lösung des Konflikts aktiv teil. Unsere Position ist klar. Diese Position ist die Position aller OVKS-Mitgliedsstaaten. Laut unserer Position, gibt es keine militärische Lösung für den Berg-Karabach-Konflikt , sollte es friedlich gelöst werden. Die OVKS ist gegen die Verwendung von großkalibrigen Waffen in der Region``, so sein offizielles Statement zu dem Konflikt.
Die armenische Seite versucht jedes Mal mit Provokationen durch Verbreitung falscher Informationen in den Gebieten die nicht zu Berg-Karabach gehören das Ausmaß des Konflikts künstlich zu vergrößern und somit andere Mitglieder der militärisch-politischen Organisation in den Konflikt zuverwickeln.
Hürü Aliewa
AzVision.az
General: ``Heutige Provakation von Eriwan ist voraus geplanter Plan
29 Dezember 2016
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