Dann sprachen die Seiten über gemeinsame Projekte, die derzeit betrachtet werden. Der Außenminister von Andorra sagte, lokale Unternehmen seien bereit, in Aserbaidschan zu investieren. In Hinsicht darauf sei Andorra an wirtschaftlicher Zusammenarbeit mit Aserbaidschan interessiert, sagte er.
Der Minister interessierte sich auch für den armenisch-aserbaidschanischen Berg-Karabach-Konflikt und aktuelle Lage an der Kontaktlinie der Truppen. Minister Gilbert Saboya Sunyé äußerte sich besorgt über die Eskalation der Lage an der Kontaktlinie Ende des letzten Jahres.
Der aserbaidschanische Diplomat gab dem Minister Informationen über die jüngsten Ereignisse an der aserbaidschanisch-armenischen Front und bezeichnete dies als nächste provokative Handlung der armenischen Seite.
Der Minister machte darauf aufmerksam, dass der Berg-Karabach-Konflikt auf friedlichem Weg, im Rahmen der international anerkannten Grenzen von Ländern gelöst werden muss. Er zeigte sich zuversichtlich, dass die Gerechtigkeit in dieser Angelegenheit so schnell wie möglich wiederhergestellt wird.
Der aserbaidschanische Diplomat sprach auch von Großprojekten, die auf Initiative und mit Teilnahme von Aserbaidschan realisiert werden. Er wies auf die Bedeutung dieser Projekte für Entwicklung der gesamten Region hin. Im Zuge der aggressiven Politik ist Armenien von jenen Projekten isoliert, so Botschafter Anar Mammadov.
Beim Gespräch wurde auch über andere Fragen von gemeinsamem Interesse diskutiert.
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