Außenministerium: Bis heute besuchten 180 ausländische Journalisten illegal besetzte Gebiete Aserbaidschans

  14 Januar 2017    Gelesen: 546
Außenministerium:  Bis heute besuchten 180 ausländische Journalisten illegal besetzte Gebiete Aserbaidschans
Die Namen von 180 ausländischen Journalisten, die die armenisch besetzten Gebiete Aserbaidschans illegal besucht haben, sind in die Liste der unerwünschten Personen des Außenministeriums eingetragen worden.
Das teilte der Nachrichtenagentur AZERTAC der Leiter des Pressedienstes des Außenministeriums Hikmet Hajiyev mit.

Unter illegal in die annektierten Gebiete Aserbaidschans aus Russland und der Ukraine gereisten Journalisten bilden absolute Mehrheit, fügte er hinzu. Es gibt auch Journalisten aus Lettland, Japan und Österreich.

Nach seinen Worten sind bisher 623 Personen auf die schwarze Liste des Außenministeriums gesetzt worden.

Eine Reise in die armenisch besetzten Gebiete Aserbaidschans kann nur durch offizielle Genehmigung des aserbaidschanischen Staates folgen. Ansonsten werden die Namen von denjenigen Bürgern in die Liste der unerwünschten Personen des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten eingetragen und ihnen die Einreise nach Aserbaidschan nicht erlaubt werden, so Pressesprecher.

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