Um die Nachfolge des scheidenden Sozialdemokraten Schulz bewerben sich sieben Kandidaten. In den ersten drei Runden ist eine absolute Mehrheit der Stimmen notwendig, in der vierten Runde genügt die einfache Mehrheit. Der FDP-Europapolitiker Lambsdorff sieht das Rennen um die Präsidentschaft als völlig offen an. Das informelle Abkommen zwischen den Christ- und den Sozialdemokraten sei kollabiert, sagte Lambsdorff im Deutschlandfunk. Insofern gebe es heute einen tatsächlichen Wettbewerb.
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