Ko-Vorsitzender der Arbeitsgruppe für Aserbaidschan des US-Kongresses Steve Cohen gab eine Erklärung anlässlich des 27. Jahrestages der Tragödie vom 20. Januar ab.
Der US-Kongressabgeordnete sagte, dass die Sowjetarmee am 20. Januar 1990 in die aserbaidschanische Hauptstadt Baku auf Befehl der sowjetischen Führung einmarschierte , um die wachsende Bewegung für die Unabhängigkeit in Aserbaidschan zu unterdrücken, das Feuer auf Zivilisten eröffnete, die eine friedliche Demonstration durchführten und 130 Menschen, darunter Frauen und Frauen, Kinder,töteten. Hunderte von Menschen wurden verletzt und vermisst , berichtet AzVision.az unter Berufung auf die aserbaidschanische Botschaft in den USA.
Der Kongressabgeordnete betrachtet dieses blutige Ereignis als eine Warnung für diejenigen, die unabhängige Republiken aus der UdSSR werden wollten, um den Sturz des kommunistischen Regimes zu verhindern.
Cohen stellte fest, dass im Gegensatz zu den Erwartungen der sowjetischen Führung, haben die Ereignisse am 20. Januar noch mehr das aserbaidschanische Volk vereint und diese Prozesse gipfelte in der Proklamation der Unabhängigkeit von Aserbaidschan.
Abschließend, sagte der Kongressabgeordnete, Aserbaidschan sei ein dynamisch entwickelndes Land, dass zur Energiesicherheit Europas und Israels beitrage, sowie die demokratischen Werte und die freie Marktwirtschaft einführe.
Adil
AzVision.az
US-Kongress gab eine Erklärung zum 27. Jahrestag des ``schwarzen Januars`` ab
24 Januar 2017
Gelesen: 843
