„Das ist unser Weg“, sagte Watzke im „Kicker.tv-Talk bei Eurosport“: „Wir müssen Spieler selbst entwickeln. Das war bei Lewandowski so. Bei Dembelé ist das so und auch bei Pulisic. Isak hat das Potenzial, sich zu entwickeln.“ Der Schwede unterzeichnete in Dortmund einen „langfristigen Vertrag“.

Angesprochen auf einen möglichen Wechsel von Star-Stürmer Pierre Emerick-Aubameyang erklärte Watzke: „Wenn wir ein Angebot hätten, würden wir uns Gedanken machen. Es kommt aber auch darauf an, wo das Angebot herkommt.“ Man habe bei dieser Personalie nicht den „Druck wie bei Hummels oder Mkhitaryan“, deren Verträge ohne einen Verkauf im letzten Sommer dieses Jahr ausgelaufen wären. „Aubameyang hat Vertrag bis fast 2100 oder sowas. Es gibt nicht viele Klubs, die mehr Strahlkraft haben als der BVB. Verdienen tut er bei uns auch ganz ordentlich“, so der BVB-Boss.

Über Gerüchte einer möglichen Entlassung von Trainer Thomas Tuchel bei Verpassen der Champions League zeigte sich Watzke verwundert. „Ich weiß nicht, woher das kommt. Wir vertrauen ihm. Es gibt keinen Anlass und keine Aussage von irgendeinem BVB-Offiziellen in so eine Richtung. Es gibt nicht eine kritische Äußerung, weil das nicht der Fall ist. Er ist ein guter Trainer.“

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