Westliche Politiker handeln nur zwecks eines Wahlsiegs und nicht im Interesse der eigenen Länder und Bürger, betonte der syrische Staatschef ferner. „Daraus ist eine europäische Politik entstanden, die weit von der Realität entfernt ist. Dies spiegelt sich auch in dem Platz wieder, den die EU jetzt einnimmt, sowie in deren Rolle in internationalen Angelegenheiten“, sagte Syriens Präsident.
Der Chef der belgischen Delegation, Filip Dewinter, räumte seinerseits ein, dass „der Erfolg der syrischen Armee in Aleppo das Kräfteverhältnis im Krieg gegen den Terror verändert hat“. Aus Sicht des Politikers wird „die Vernichtung der Bandentruppen in Syrien das Ausmaß der Verbreitung des Terrorismus in der ganzen Welt verringern“.
Im Rahmen ihrer fünftägigen Syrien-Reise konnten die belgischen Parlamentarier einen Einblick in die Situation in Aleppo nach dessen Befreiung von den bewaffneten Kämpfern gewinnen. Dort besuchten sie zudem ein Kriegslazarett und mehrere Flüchtlingsunterkünfte.
Quelle : sputnik.de
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