Nach Pences Worten liegt außerhalb der US-Grenzen eine Welt, die mit Konflikten gefüllt und oft in Chaos versunken sei. Dabei würden alte Feinde wieder ihre „hässlichen Köpfe“ heben, und es kämen neue dazu.
Besonders hob der Vizepräsident den sogenannten Islamischem Staat (auch IS, Daesh) in seiner Rede hervor: Die Terrormiliz habe es sich zum Ziel gemacht, nicht nur das amerikanische Volk, sondern auch die amerikanische Lebensweise zu zerstören. Die Terroristen bezeichnete Pence als Barbaren, die erbarmungslos jeden töteten, der ihnen im Wege stehe, um ein globales Kalifat zu errichten. „Sie werden nicht aufhören, wenn wir sie nicht aufhalten. Aber wir werden sie stoppen“, versicherte Pence.
Früher hatte Trump gesagt, er habe seinen eigenen Plan für den Kampf gegen den Terror: Er wolle eine schnelle Kampagne führen, um den IS komplett zu vernichten. Wie die Zeitung „Washington Post“ Anfang Februar berichtete, versprach Trump, dem US-Verteidigungsminister James Mattis freie Hand im Kampf gegen die Terroristen zu lassen. Der Pentagon-Chef müsse binnen 30 Tagen einen entsprechenden Plan vorlegen. In dem Dokument soll es nach Zeitungsangaben unter anderem auch um die Zusammenarbeit der USA mit Russland und dem syrischen Präsidenten Baschar al-Assad gehen.
Quelle : sputnik.de
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