Das ist wohl eine richtige Entscheidung des Oberbefehlshabers eines großen Landes, der offiziell von notwendigen Maßnahmen im Verteidigungsbereich spricht, die jeden potentiellen Gegner daran hindern sollen, die USA herauszufordern. Es wurde also nicht geschafft, Russland im Tausch gegen Abschaffung der Sanktionen abzurüsten, und nun soll das Waffenarsenal erneuert werden.
Es steht eine neue Etappe des Wettrüstens bevor – des Hyperschall-Wettrüstens. Bereits vor Trump haben die USA mit der Entwicklung von Hyperschallwaffen begonnen, die das strategische Gleichgewicht in der Welt beeinflussen können. Es wird gleichzeitig in drei Richtungen gearbeitet – Hyperschall-Flügelrakete X-51 WaveRider, Hyperschall-Gefechtsblöcke AHW und HTV-2 und die Hyperschall-Drohne SR-72. Wie sind die Ergebnisse? Bislang nicht besonders beeindruckend. Es entsteht der Eindruck, dass Russlands Erfolge da besser sind. Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass ein seegestützter Start der russischen Hyperschall-Rakete Zirkon geplant ist, die in der Bodenvariante ein viel besseres Ergebnis als das US-Pendant zeigte. Zirkon-Raketen sind für U-Boote des Typs Jassen, aussichtsreiche U-Boote des Typs Haski und schwere U-Boote des Typs Sarmat bestimmt.
Das ist zwar nicht alles, was im russischen Arsenal vorhanden ist, doch es reichte wohl aus, um den militärischen Eifer Trumps anzustacheln. Laut dem Oberkommandeur der US-Streitkräfte, General David Goldfein, will die US-Administration bereits im Frühjahr die Doktrin zum Einsatz von Atomwaffen revidieren.
Zudem beschloss Trump, in seinem Tower in New York eine Pentagon-Kommandostelle einzurichten. Laut Angaben des US-Senders CNN soll das Pentagon jährlich 1,5 Million Dollar Miete dafür bezahlen. Damit wird wohl Trump etwas Geld verdienen können, der als Präsident nur einen Dollar bekommt.
Quelle:sputniknews
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