Bisher sollen weder die Archäologen noch die Entführer Kontakt aufgenommen bzw. Forderungen gestellt haben.
In Nigeria sowie in dessen Territorialgewässern sind bewaffnete Entführungen nicht selten. Vor allem die islamistische Terrormiliz Boko Haram sorgt dort in mehreren Regionen für Angst und Schrecken.
Die Gruppierung „Boko Haram“ (was etwa „Westliche Bildung ist Sünde“ bedeutet) besteht seit 2002 und agiert hauptsächlich in Nigeria. Ihre Anhänger wollen die Scharia im Land und den Kampf gegen den westlichen Einfluss durchsetzen. Anfang März 2015 sollen der Anführer Abubakar Shekau und seine Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS, auch Daesh) die Treue geschworen haben.
Quelle : sputnik.de
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