Der iranische Militär sei außerdem unzufrieden damit, sein Vorgehen mit der Position der USA abstimmen zu müssen.
Washington betrachtet das Raketenprogramm des Irans als Hauptbedrohung für die USA und ihre Bündnispartner.
Nachdem der Iran am 29. Januar eine ballistische Rakete mittlerer Reichweite getestet hatte, erweiterten die Vereinigten Staaten ihre Sanktionsliste um weitere 13 Personen – darunter Bürger des Irans, der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), Chinas, Kuwaits und des Libanons. Außerdem wurden zusätzlich zwölf Unternehmen mit Sitz im Iran, Libanon, China und den VAE auf die Sanktionsliste gesetzt. Betroffen sind nun iranische Programme zur Entwicklung ballistischer Raketen sowie zur Unterstützung der schiitischen Hisbollah, die Washington als eine terroristische Gruppierung eingestuft hat.
Quelle : sputnik.de
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