Baskut Tuncak verwies unter anderem darauf, dass am 24. Februar ein Gebäude beschossen worden war, in dem sieben Tonnen Chlor gelagert hatten. Die Behälter waren zwar intakt geblieben. Hätte aber nur einer davon ein Leck bekommen, hätten alle Anwohner im Umkreis von 200 Metern ersticken können. In diesem Zusammenhang rief der UN-Experte die Konfliktparteien auf, solche gefährlichen Produktionsgelände samt den angrenzenden Territorien zu demilitarisieren. Außerdem sollten die Mitarbeiter solcher Betriebe, darunter Wasserfilterstationen mit Schutzanzügen und Rettungsanlagen ausgerüstet werden.
Quelle: rt deutsch
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