Die Forderungen Warschaus seien erfüllt worden, erklärte Ministerpräsidentin Szydlo vor ihrem Ablug. Die Einheit und Unteilbarkeit Europas sei in die Deklaration aufgenommen worden, und dies sei ein Erfolg der polnischen Diplomatie, sagte die 53-Jährige. Szydlo hatte bis zuletzt damit gedroht, die Abschlusserklärung des Gipfels zum 60. Jahrestag der Unterzeichnung der Römischen Verträge nicht zu unterstützen. Polen lehnt entschieden ein Europa der zwei Geschwindigkeiten ab, wie es vor allem von Deutschland und Frankreich propagiert wird.
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