US-Außenminister Rex Tillerson hatte während seinen Kontakten in der Türkei darauf hingewiesen, dass das Schicksal von Assad vom syrischen Regime bestimmt werden müsse.
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Washington verkündet neue Syrien-Politik
01 April 2017
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Die US-Administration hat ihre neue Syrien-Politik verkündet. Wie die UN-Botschafterin der USA, Nikki Haley sagte, habe die neue US-Administration unterschiedliche Prioritäten festgelegt. In diesem Zusammenhang werde eine Ablösung des syrischen Machthabers Baschar al-Assad keine Priorität für Washington haben. Die USA würden den Rückzug des syrischen Machthabers Assad von der Macht nicht mehr als vorrangiges Ziel ansehen. Washington setzte andere Prioritäten und konzentriere sich nicht länger darauf, Assad loszuwerden, sagte Haley in einer Sitzung bei den Vereinten Nationen.
Assad stelle eigentlich kein Hindernis vor einem Frieden dar. Die Trump-Verwaltung bestehe nicht auf eine Ablösung von Assad. In diesem Thema würden sie nicht wie die Obama-Administration denken.
US-Außenminister Rex Tillerson hatte während seinen Kontakten in der Türkei darauf hingewiesen, dass das Schicksal von Assad vom syrischen Regime bestimmt werden müsse.
US-Außenminister Rex Tillerson hatte während seinen Kontakten in der Türkei darauf hingewiesen, dass das Schicksal von Assad vom syrischen Regime bestimmt werden müsse.
