Demnach soll die Webseite des Brexit-Votums am 7. Juni 2016 einige Zeit lang für die Nutzer nicht zugänglich gewesen sein. Noch aber hat der Ausschuss keine konkreten Vermutungen über den Ursprung der Attacke geäußert. Dennoch wurden in diesem Zusammenhang Russland und China erwähnt, deren „Herangehensweise zu Cyber-Angriffen sich auf dem Verständnis der Psychologie der Massen beruht, wie man Menschen manipuliert“, so der Sender.
Zwar hatte die mutmaßliche Attacke keine Auswirkung auf den Ausgang des Referendums, dennoch sei der Ausschuss in dieser Hinsicht über einen möglichen Einfluss fremder Mächte äußerst besorgt, heißt es weiter.
Am 29. März hat die britische Premierministern Theresa May die EU über den offiziellen Start des Brexit-Prozesses informiert.
Quelle : sputnik.de
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