Nach Angaben der syrischen Regierungstruppen kamen Hunderte Kämpfer, aber auch Zivilisten durch Vergiftung mit Chemiestoffen und Ersticken ums Leben. „Der Vorfall beweist, dass den Kämpfern des IS und von Dschebhat an-Nusra Chemiewaffen zur Verfügung stehen und sie diese anwenden, ankaufen und transportieren können“, hieß es ferner.
Die syrische Armeeführung erklärte in diesem Zusammenhang erneut, selbst über keinerlei C-Waffen zu verfügen.
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