Demnach trainiert Nordkorea heimlich Spezialeinheiten, die nach Südkorea eindringen und dort westliche Touristen entführen sollen, falls es zu einem militärischen Konflikt mit den USA kommt.
Seine ehemaligen Kameraden hätten das Training absolviert und können „Angriffe im IS-Stil vornehmen“, sagte der Deserteur laut dem Portal.
„Wir drangen nach Südkorea ein, wechselten die Kleidung, gingen in jene Regionen, wo es viele ausländische Touristen gab, und entführten sie“, so der 37-Jährige.
Medienberichten zufolge zählen solche Einheiten bis zu 200.000 Mann. Sie können angeblich auf dem Luft- und Seeweg sowie über ein weitverzweigtes Tunnelnetz in den Nachbarstaat eindringen.
„Solche Missionen waren im Grunde Selbstmord. Natürlich war unsere Aufgabe, zurückzukehren. Aber der Befehl lautete auf Selbsttötung, wenn das unmöglich sein sollte“, sagte der ehemalige Kämpfer.
Quelle. sputniknews.com
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