Immer wieder Ärger für Effenberg
Die Qualität des Stefan Effenberg: Er geht seinen Weg. Unbeirrbar. Wer sich gegen ihn stellt, wird im besten Fall bepöbelt – oder bekommt eine Abreibung (angedroht).
In der Münchner Diskothek P1 soll er vor 15 Jahren einer Frau ins Gesicht geschlagen haben. Um einen Gerichtsprozess abzuwenden, zahlte der damalige Bayern-Profi insgesamt 169.000 Mark.
Eine alte Geschichte. Doch danach kamen weitere hinzu. Denn Effenberg ist Effenberg. Vor zwölf Jahren wurde er wegen Beamtenbeleidigung zu 10.000 Euro Strafe verurteilt. Er soll einen Polizisten als "Arschloch" beschimpft haben.
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