Die nächste Generation des Bestsellers Corsa, dessen Produktion 2019 startet, werde auf einer Plattform des französischen PSA-Konzerns gebaut, bestätigte ein Opel-Sprecher am Montag einen Bericht der "Allgemeinen Zeitung" aus Mainz. Ursprünglich sollte der Kleinwagen auf einer Architektur der bisherigen Opel-Mutter GM gebaut werden. Durch die Nutzung der PSA-Plattform könne Opel pro Fahrzeug mehr Geld verdienen, berichtete die Zeitung unter Berufung auf Unternehmenskreise.
PSA hatte die Übernahme von Opel im März angekündigt. Der neue Corsa ist das vierte gemeinsame Projekt von Opel und PSA nach den Opel-Modellen Crossland X, Grandland X und Combo. Der neue Corsa soll in Opels größtem Werk im spanischen Saragossa gebaut werden.
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