Damals hatte das Pentagon jede Verantwortung für den Luftschlag zurückgewiesen, aber zugleich bestätigt, einen Al-Qaida-Treffpunkt in der Nähe der betroffenen Moschee angegriffen zu haben.
Zuvor war mitgeteilt worden, dass bei einem Luftangriff auf eine Moschee nahe der syrischen Stadt Aleppo im März mindestens 42 Menschen ums Leben gekommen seien. Demnach sollen sich in der Moschee des von der sogenannten bewaffneten syrischen Opposition kontrollierten Ortes Al-Dschinnah westlich von Aleppo zum Zeitpunkt des Luftschlages Dutzende Gläubige zum Abendgebet versammelt haben.
Quelle. sputniknews.com
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