Die italienische Wirtschaft hinkt dem Aufschwung in der Euro-Zone bislang hinterher. Die Notenbank des Landes rechnet für das erste Quartal lediglich mit einem Wachstum von 0,2 Prozent, während die Euro-Zone nach einer ersten Schätzung um 0,5 Prozent zulegen konnte. Die Regierung von Ministerpräsident Paolo Gentiloni erwartet für das Gesamtjahr ein Plus von 1,1 Prozent.
Quelle. reuters.de
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