Aktien-Absturz nach Vorwürfen gegen Trump: Reiche verloren 35 Milliarden Dollar

  18 Mai 2017    Gelesen: 577
Aktien-Absturz nach Vorwürfen gegen Trump: Reiche verloren 35 Milliarden Dollar
Die 500 reichsten Menschen der Welt haben insgesamt rund 35 Milliarden US-Dollar nach dem Kurssturz auf den Aktienmärkten in den USA und anderen Ländern am Mittwoch verloren. Das ist Folge der aktuellen Vorwürfe gegen die Administration von US-Präsident Donald Trump, wie die Agentur Bloomberg berichtet.
Der Meldung nach sollen Microsoft-Gründer Bill Gates, reichster Mann auf der Erde, rund eine Milliarde Dollar, Amazon-Chef Jeff Bezos 1,7 Milliarden und Facebook-Gründer Mark Zuckerberg zwei Milliarden verloren haben. Laut Bloomberg waren Befürchtungen, dass die aktuellen politischen Skandale in Washington die amerikanische Wirtschaft negativ beeinflussen können, der Grund für den Absturz der Aktienkurse.

Am Montag behauptete die Zeitung Washington Post, Trump habe Russland Geheimdaten über die Terrormiliz Daesh (auch Islamischer Staat – IS) übergeben. Am Dienstag berichtete die New York Times, der US-Staatschef habe FBI-Direktor James Comey vor dessen Entlassung gebeten, die Ermittlung gegen seinen Ex-Berater für nationale Sicherheit, Mike Flynn, zu stoppen. Nach beiden Meldungen wurden unter anderem in Medien vermutet, dass Trumps Amtszeit vorzeitig enden könnte. Einige Abgeordnete der Demokraten im US-Kongress sprachen sogar von einem Amtsenthebungsverfahren.

Quelle. sputniknews.com

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