Zuvor hatte er sich bereiterklärt, von seinen Russlandkontakten zu erzählen, im Gegenzug für einen Schutz vor Strafverfolgung. Die Ermittler im Kongress hatten das Angebot des Ex-Sicherheitsberaters jedoch abgewiesen.
Flynn wurde im Januar 2017 als Sicherheitsberater des US-Präsidenten eingesetzt. Im Februar musste er aber wegen seiner angeblichen „russischen Kontakte“ gehen. Laut Medienberichten soll er US-Vizepräsident Mike Pence falsch über seine Kontakte mit dem russischen Botschafter Sergei Kisljak informiert haben.
Quelle. sputniknews.com
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