Sie betonte,dass die Seiten zurzeit auf der Grundlage der Zusammenarbeit und Partnerschaftsabkommen kooperieren: ‘’ Aber nach der Unterzeichnung dieser Abkommen geschahen viele Ereignisse. Wir müssen zusammen kommen und im rechtlichen Rahmen neue Richtungen bearbeiten. Dieses Abkommen wird uns die maximale Nutzung neuer Möglichkeiten ermöglichen. Wirtschaftliche Zusammenarbeit wiederspiegelt sich auch im Abkommen. Die EU ist Aserbaidschans wichtigster Handelspartner. 50% der Inverstitionen in Aserbaidschan kommen aus der EU. Die EU möchte mit Aserbaidschan auch im Nicht-Öl-Sektor kooperieren. Wir sehen, dass in Aserbaidschan viele Reformen für die Entwicklung des Nicht-Öl-Sektors im Gange sind.
Zaur Bandaliyev
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