Russland hat am Mittwoch seine Gaslieferungen an die Ukraine gestoppt. Als Grund gab der Energiekonzern Gazprom Zahlungsrückstände an. Erst im Oktober wurde der Gasstreit zwischen beiden Ländern beigelegt und die Lieferungen wurden wieder aufgenommen. Die Ukraine hat in den vergangenen Tagen die Situation erneut eskaliert: Durch die Sprengung von Hochspannungsleitungen war die Halbinsel Krim teilweise völlig ohne Strom. Die Regierung in Kiew hat nichts unternommen, um die Attentäter zu stoppen, im Gegenteil: Sie verzögerte die Reparatur mit der Begründung, man müsse erst mit den Attentätern verhandeln, welche die Masten auch nach der Sprengung blockiert hatten.
Die EU unterstützt diese Regierung, die europäischen Steuerzahler zahlen den Unterhalt für die Regierung.
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